Im April wählt Ungarn ein neues Parlament. Erstmals seit Jahren muss Premier Viktor Orbán, dessen Fidesz seit 2010 mit Zweidrittelmehrheit
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Im April wählt Ungarn ein neues Parlament. Erstmals seit Jahren muss Premier Viktor Orbán, dessen Fidesz seit 2010 mit Zweidrittelmehrheit
In Budapest haben am Samstag zehntausende Ungarn gegen den
Die Ungarn wählen am Sonntag ein neues Parlament. Haushoher Favorit ist die national-konservative Regierungspartei Fidesz, die laut Umfragen bei rund 50 Prozent liegt.
Der Countdown zur Wahl in Ungarn läuft und vor dem Urnengang am Sonntag sucht die Opposition nach Wegen, die Regierungspartei Fidesz abzulösen. Zwei linke Parteien treten gemeinsam an. Die Philosophin Ágnes Heller regte gar ein Wahlbündnis aller anderen Parteien gegen den Fidesz an. Gemeinsame Wahlstrategien von Linken und Rechten bewerten die Kommentatoren allerdings kritisch.
In der südostungarischen Kleinstadt Hódmezővásárhely hat eine Allianz aller nennenswerten Oppositionsparteien überraschend deutlich die Bürgermeister-Nachwahl gewonnen. Sie reichte von der linken MSZP über die Öko-Partei LMP bis hin zur rechtsradikalen Jobbik. Sechs Wochen vor der
Vor der Parlamentswahl in Ungarn scheint es kaum vorstellbar, dass die Regierungspartei Fidesz ihre Mehrheit verliert. In Umfragen kommt sie auf rund 50 Prozent. Die Sozialistische Partei MSZP erreicht nur knapp zweistellige Werte und streitet mit den anderen Oppositionsparteien noch immer über die Bildung einer