Genau vier Jahre nach Bekanntgabe seiner ersten Kandidatur zu den
10 Debatten
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Genau vier Jahre nach Bekanntgabe seiner ersten Kandidatur zu den
Ein Jahr nach seinem Amtsantritt ist US-Präsident Joe Biden mit gravierenden Problemen konfrontiert: Innenpolitisch konnte er sozial- und umweltpolitische Reformen nicht durchsetzen. Außenpolitisch bleibt ein unrühmlicher
Bei einem am heutigen Donnerstag beginnenden Online-Gipfel will US-Präsident Joe Biden mit 110 Regierungen erörtern, wie die Demokratie gestärkt werden kann. Drei Themen sollen den Kern der Debatten bilden: Bekämpfung von Autoritarismus, Bekämpfung von Korruption, Stärkung der Menschenrechte. Während neben Russland und China zum Beispiel auch Ungarn fehlt, dürfen Polen und Brasilien teilnehmen.
Der Republikaner Glenn Youngkin hat ersten Auszählungen zufolge die Gouverneurswahl im US-Bundesstaat Virginia gewonnen. Das Ergebnis gilt als wichtiger Stimmungstest für die Midterm-Wahlen in den USA im kommenden Jahr: Verlieren die Demokraten dann ihre hauchdünne Senatsmehrheit, hat Joe Biden kaum noch Chancen, seine Regierungsvorhaben umzusetzen. Entsprechend groß ist die Aufmerksamkeit in Europas Presse.
Joe Biden ist am gestrigen Mittwoch auf dem US-Luftwaffenstützpunkt im ostenglischen Mildenhall eingetroffen, der ersten Station seiner einwöchigen Europa-Reise. Auf dem Programm stehen unter anderem der
Die ersten 100 Tage im Amt hat US-Präsident Joe Biden hinter sich. Während er sich zu Beginn seiner Amtszeit darauf konzentrierte, die Covid-Krise und ihre Folgen
"Wir gedenken all derer, die im Völkermord an den Armeniern während der Zeit der Osmanen gestorben sind", ließ US-Präsident Joe Biden zum 106. Jahrestag des Genozids verlauten und erkannte diesen damit
US-Außenminister Blinken und Chinas Spitzendiplomat Yang haben sich auf ihrem ersten Treffen einen Schlagabtausch vor laufenden Kameras geliefert. Blinken warf Peking die Gefährdung der weltweiten Stabilität vor, Yang Washington die Einmischung in innere Angelegenheiten. Für Europas Presse hat die neue US-Administration ihren Kurs damit klar abgesteckt. Kommentatoren fragen, wie Europa darauf reagiert.
US-Präsident Joe Biden hat in einer Grundsatzrede im Außenministerium seine außenpolitischen Schwerpunkte skizziert. Anders als sein Vorgänger sprach er sich für eine verstärkte Zusammenarbeit mit den Verbündeten der USA aus. Mahnende Worte sendete er unter anderem nach Moskau. Kommentatoren loben seine Ankündigungen, vermissen jedoch konkrete Pläne.