Der ungarische Premier Viktor Orbán (
20 Debatten
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Der ungarische Premier Viktor Orbán (
Die Staats- und Regierungschefs der EU haben die
Noch ist unklar, ob sich die EU-Staaten beim Gipfel ab Donnerstag auf einen Vorschlag für die Präsidentschaft der Kommission
Tschechiens Ex-Premier
Beim Sondergipfel am Montag hat es keine Einigung über die Besetzung der EU-Spitzenjobs gegeben. Für eine zweite Amtszeit der Kommissionschefin
Ursula von der Leyens Europäische Volkspartei (EVP)
Das amtliche Endergebnis der
Während die Auszählung der EU-Wahl noch läuft, zeichnen sich bereits Gewinner und Verlierer ab: Die konservative EVP und die Rechtsaußen-Fraktionen EKR und ID gewinnen Sitze im einstelligen Bereich hinzu, während Grüne und Liberale Sitze im zweistelligen Bereich verlieren. Kommentatoren beschäftigt vorrangig die Schwäche der Regierungsparteien in Paris und Berlin.
Noch bis Sonntag entscheiden die EU-Bürger darüber, welche 720 Abgeordneten sie in den nächsten fünf Jahren im Europaparlament vertreten sollen. Für die Parteien der Rechtsaußen-Fraktionen ID (Identität und Demokratie) und EKR (Europäische Konservative und Reformer) werden starke Zugewinne erwartet. Kommentatoren beleuchten, welches politische Gesicht die EU nach dem Urnengang bekommen könnte.
Mit Öffnung der Wahllokale in den Niederlanden hat am heutigen Donnerstag die
Die Fidesz-Partei von Ungarns Premier Viktor Orbán hat ihren gesamten Europawahlkampf auf das Thema
Schon länger zeichnete sich die Entfremdung ab, am Donnerstag wurde die AfD aus der ID-Fraktion im EU-Parlament geworfen. Der französische Rassemblement National von Le Pen und Salvinis italienische Lega hatten den Bruch vorangetrieben. Ursache sind wohl relativierende Aussagen des
350 Millionen wahlberechtigte Europäerinnen und Europäer aus 27 Ländern wählen in rund einem Monat das EU-Parlament. Angesichts eines erwarteten Rechtsrucks und gigantischer Herausforderungen unter anderem in der Sicherheits- und Klimapolitik blickt die Presse skeptisch auf die kommende Legislaturperiode.
Vier Tage nach dem schweren Angriff auf Sachsens SPD-Spitzenkandidat zur Europawahl, Matthias Ecke, ist der 41-Jährige noch immer im Krankenhaus. Er war am Freitagabend beim Anbringen von Wahlplakaten von vier Männern attackiert worden und musste operiert werden. Auch nach Angaben anderer Parteien kam es zu Gewalt und Einschüchterungsversuchen im Wahlkampf. Wie ist das einzuordnen?
Vom 6. bis 9. Juni wählen die Bürgerinnen und Bürger der EU ein
Sieben Jahre nach seiner
Im Juni wird nicht nur über die Zusammensetzung des
Laut einer neuen