Der russische Präsident Wladimir Putin hat am Mittwoch den nordkoreanischen Machthaber Kim Jong-un besucht. In Pjöngjang unterzeichneten sie einen "Partnerschaftsvertrag" über enge
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Der russische Präsident Wladimir Putin hat am Mittwoch den nordkoreanischen Machthaber Kim Jong-un besucht. In Pjöngjang unterzeichneten sie einen "Partnerschaftsvertrag" über enge
Informationen der US-Regierung zufolge will Wladimir Putin Nordkoreas Diktator Kim Jong-un in Wladiwostok treffen. Offenbar soll Pjöngjang Moskau Waffen für den Krieg gegen die Ukraine liefern. Europas Presse interpretiert dies überwiegend als ein Zeichen der Schwäche Russlands, die Nordkoreas Führung neuen Handlungsspielraum verschafft.
Nach einem medienwirksamen Handschlag mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un hat Trump als erster US-Präsident nordkoreanischen Boden betreten. Im anschließenden Gespräch einigten sich beide darauf, die
In Hanoi kommen am heutigen Mittwoch Nordkoreas Machthaber und der US-Präsident zu ihrem
Das Regime in Pjöngjang hat am Wochenende überraschend den vorläufigen Stopp seiner Atomversuche und Raketentests angekündigt. Kurz vor der Zusammenkunft der Staatschefs von Nord- und Südkorea und nach dem Treffen des designierten US-Außenministers Mike Pompeo mit Kim Jong-un wird die Entscheidung vielerorts als Zeichnen der Entspannung in der
Nach dem Besuch von Nordkoreas Machthaber Kim bei Staatschef Xi in Peking haben chinesische Medien ein harmonisches Treffen gezeigt und Kim mit der Aussage zitiert, die Frage der Denuklearisierung könne gelöst werden. Einige Medien erkennen darin erste Anzeichen für eine Entspannung auf der koreanischen Halbinsel. Andere machen Hindernisse dafür aus, die nicht allein in Pjöngjang oder Peking zu finden sind.
Das erste Treffen zwischen einem US-Präsidenten und einem nordkoreanischen Staatschef steht im Raum. Nachdem Donald Trump überraschend die Einladung Kim Jong-uns akzeptiert hat, will das Weiße Haus zuerst konkrete Versprechen erfüllt sehen. Hin- und hergerissen zwischen Faszination und Sorge, sind sich Kommentatoren nicht sicher, was sie von der Annäherung halten sollen.
US-Präsident Donald Trump hat sich im Konflikt um Nordkoreas Atom- und Raketenprogramm erneut mit Staatschef Kim Jong-un angelegt. Er verfüge über einen
Nach dem Atomwaffentest vom Wochenende hat Pjöngjang für den Fall neuer Sanktionen mit Gegenmaßnahmen gedroht. Uno-Generalsekretär António Guterres appellierte indes an alle Staaten, dass ein Krieg auf der koreanischen Halbinsel unbedingt verhindert werden müsse. Kommentatoren erörtern, wie die
Nach einem
Die USA erwägen, militärisch gegen Nordkorea vorzugehen, sollte das Land sein umstrittenes Atomprogramm nicht aufgeben. Man bevorzuge aber eine diplomatische Lösung, erklärte die amerikanische UN-Botschafterin Nikki Haley. Die USA wollen in Kürze eine Resolution für verschärfte Sanktionen in den UN-Sicherheitsrat einbringen. Europas Presse diskutiert, ob die USA den richtigen Weg einschlagen.
Pjöngjang hat am Donnerstag mit einem Präventivschlag gegen die USA gedroht. Am Wochenende hatte Nordkorea bereits einen Raketentest durchgeführt, der allerdings scheiterte. UN-Generalsekretär António Guterres rief China, die USA, Japan, Südkorea und Russland dazu auf, eine weitere nordkoreanische Aufrüstung zu verhindern. Wie gefährlich ist diese neue Eskalation?
Nach dem Tod von Otto Warmbier wächst der Druck auf US-Präsident Donald Trump. Einflussreiche Republikaner fordern eine konsequente Reaktion auf den Tod des amerikanischen Studenten, der am Montag kurz nach dem Ende seiner anderthalbjährigen Haft in Nordkorea in seiner Heimat Ohio verstorben war. Europas Presse betrachtet die diplomatische Krise mit großer Sorge.
Nach einem neuen Atomwaffentest Nordkoreas, dem zweiten in diesem Jahr, hat der UN-Sicherheitsrat Pjöngjang mit "weiteren bedeutenden Maßnahmen" gedroht. Doch weder Drohungen noch verschärfte Sanktionen werden Machthaber Kim Jong Un in die Schranken weisen, fürchten Kommentatoren - zumindest nicht, solange China untätig bleibt.