Die US-Demokraten haben ein Amtsenthebungsverfahren gegen Donald Trump eingeleitet. Der Hintergrund: Ende Juli hat Trump den ukrainischen Präsidenten Selenskyj
55 Debatten
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Die US-Demokraten haben ein Amtsenthebungsverfahren gegen Donald Trump eingeleitet. Der Hintergrund: Ende Juli hat Trump den ukrainischen Präsidenten Selenskyj
US-Präsident Trump sieht sich durch den Bericht von
Während die Regierungsgeschäfte wegen des "Shutdowns" weiterhin zum großen Teil stillstehen, tagen beide Kammern des US-Kongresses am heutigen Donnerstag erstmals in neuer Besetzung. Die Demokraten kontrollieren nun das Repräsentantenhaus, im Senat haben Trumps Republikaner weiter die Mehrheit. Kommentatoren führen aus, wie die Demokraten mit ihrem
Kurz vor den Zwischenwahlen hat US-Präsident Trump angekündigt, bis zu 15.000 Soldaten an der Südgrenze des Landes zu stationieren. Damit will er Tausende Migranten abschrecken, die derzeit in Mexiko auf dem Weg in Richtung USA sind. Abschottung macht das Land nicht sicherer, meinen einige Kommentatoren. Andere finden, dass Trump zu Recht die Grenzen schließt.
Wer in den USA geboren wird, erhält automatisch die Staatsbürgerschaft. Präsident Trump hat kurz vor den Zwischenwahlen nun angekündigt, dieses so genannte Geburtsortsprinzip abschaffen zu wollen. Dafür müsste er allerdings mit einer Zweidrittel-Mehrheit im Kongress die Verfassung ändern, was als unrealistisch gilt. Kommentatoren glauben deshalb nicht, dass Trump sein Vorhaben umsetzen kann.
Erneut setzen Enthüllungen aus dem Weißen Haus US-Präsident Trump unter Druck. Reporterlegende Bob Woodward berichtet in einem Buch, dass dessen Mitarbeiter Anweisungen missachten, um politischen Schaden zu verhindern. Und ein anonymer Regierungsmitarbeiter macht
Trumps Ex-Anwalt Cohen hat den US-Präsidenten vor Gericht schwer belastet: An zwei Frauen, die ihre Affären mit Trump im Wahlkampf 2016 öffentlich machen wollten, seien Schweigegelder geflossen und damit sei gegen Gesetze zur Wahlkampffinanzierung verstoßen worden. Wahlkampfmanager Manafort wurde zudem wegen diverser Finanzvergehen schuldig gesprochen. Kann sich Trump noch länger im Amt halten?
Die Trump-Regierung ist wegen ihrer harten Einwanderungspolitik unter Beschuss: UN-Generalsekretär Guterres kritisierte die Praxis scharf, Einwanderern nach dem illegalen Grenzübertritt ihre Kinder wegzunehmen und diese – weil die Eltern im Gefängnis landen – unter anderem in provisorischen Lagern unterzubringen. Auch die Demokraten und Teile der Republikaner sowie First Lady Melania Trump äußerten Kritik. Kommentatoren reihen sich ein.
Rund fünf Wochen nach dem
Die EU und sechs weitere Länder sollen der US-Regierung zufolge bis Anfang Mai von den
Nach den angekündigten
Donald Trump hat am Montag erstmals die Sicherheitsstrategie seiner Regierung vorgestellt. Russland und China werden als Rivalen und „revisionistische Mächte“ eingeordnet - mit denen man aber zusammenarbeitet, wenn es US-Interessen nutzt. Bei Europas Kommentatoren stößt das Papier auf große Skepsis.
In der Affäre um eine mutmaßliche
US-Präsident Trump hat den Weg für eine Truppenverstärkung in Afghanistan frei gemacht. Seine militärischen Berater hätten ihn überzeugt, dass ein Abzug ein gefährliches Machtvakuum bedeutet hätte. Er betonte aber, man wolle kein Nation Building betreiben, sondern Terroristen töten. Ist das die richtige Strategie?
Nach Trumps Äußerungen zu den rechtsextremen Ausschreitungen in Charlottesville stellen sich immer mehr Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens gegen ihn. Prominente Republikaner üben scharfe Kritik, Wirtschaftsbosse treten aus Beratergremien zurück, Vertreter des Militärs verurteilen in
US-Präsident Trump hat erneut die
Unter dem Druck der Öffentlichkeit hat US-Präsident Trump den Rassismus des Ku-Klux-Klans und der sogenannten White-Supremacy-Bewegung zwei Tage nach den Gewaltausbrüchen in Charlottesville als „abstoßend“ verurteilt. Europas Kommentatoren diskutieren, was den Präsidenten mit den extrem rechten Wählerschichten verbindet und ob nicht auch die Medien oft auf einem Auge blind sind.
Der ehemalige General John Kelly ist neuer Stabschef im Weißen Haus. Er gilt als jemand, der klare Strukturen schätzt, den Mächtigen offen seine Meinung sagt und im Weißen Haus für Stabilität sorgen könnte. Während einige Kommentatoren ihm tatsächlich einen Neuanfang zutrauen, haben andere da ihre Zweifel.
Donald Trump Jr. hat eine E-Mail-Korrespondenz vom Juni 2016 veröffentlicht, die seine Hoffnung belegt, durch ein Treffen mit einer russischen Anwältin belastende Informationen über die damalige
Hat Moskau versucht, die US-Wahl zu beeinflussen und ist Trumps Wahlkampfteam involviert? Das soll
Ex-FBI-Chef Comey hat den US-Präsidenten schwer belastet. Vor dem Senat sagte er aus, Trump habe mehrmals die Hoffnung geäußert, das FBI werde die Untersuchungen gegen den wegen seiner Russland-Verbindungen entlassenen
Bei seinem Besuch in Israel und den Palästinensergebieten zum Abschluss seiner Nahost-Reise hat US-Präsident Donald Trump angekündigt, sich für den Frieden zwischen den Konfliktparteien einzusetzen. Europas Kommentatoren kritisieren, dass er dabei wenig konkrete Vorschläge machte und Streitpunkten aus dem Weg ging.
In der Affäre um mögliche
Der Angriff der US-Armee auf einen Stützpunkt der syrischen Luftwaffe vergangene Woche sorgt weiter für Diskussionen. Nach dem
Nach dem mutmaßlichen Giftgasangriff in der syrischen Provinz Idlib hat US-Präsident Trump eine Kehrtwende in der Syrien-Politik angedeutet. Noch vor wenigen Tagen hatte Washington verlauten lassen, dass ein Sturz Assads nicht mehr oberste Priorität habe. Nun sagte Trump, dass sich seine Einstellung zu Syrien und Assad geändert habe. Kommentatoren bewerten diese Aussage skeptisch und blicken dabei auch zurück auf die Syrien-Politik unter Obama.
Zum ersten Mal sind US-Präsident Donald Trump und der chinesische Staatschef Xi Jinping zusammengetroffen. Trump empfing seinen Amtskollegen auf seinem Privatanwesen in Florida. Das wichtigste Thema des zweitägigen Treffens dürfte der Umgang mit Nordkoreas Atomprogramm sein. Wie das Verhältnis zwischen den USA und China sich künftig gestalten könnte, untersucht die Presse.
Per Dekret versucht Donald Trump, eine Kehrtwende in der US-Klimapolitik einzuleiten. So sollen die Vorschriften des Clean Power Plans aus dem Jahr 2015, mit dem Obama den CO2-Ausstoß von Kohlekraftwerken reduzieren wollte, schrittweise gekippt werden. Wie verhängnisvoll ist diese Abkehr von den internationalen Klimaschutzzielen?
Die Republikaner haben ihre Gesetzesvorlage zur Ablösung von Obamacare kurz vor der Abstimmung zurückgezogen. Der rechte Parteiflügel verweigerte die Zustimmung und sorgte damit dafür, dass die Partei ihr Kern-Wahlversprechen nicht einlösen konnte. Kommentatoren sind nicht verwundert über diese krachende Niederlage.
Die Spekulationen um mögliche enge Verbindungen
Um 54 Milliarden Dollar - und damit zehn Prozent - will US-Präsident Trump die Militärausgaben seines Landes erhöhen. Kürzungen im Umweltschutz und bei Hilfsprogrammen im Ausland sollen das Geld dafür freigeben. Kommentatoren sind skeptisch, ob Trump seine Pläne finanzieren kann und erklären, woher die enge Verbindung zwischen Politik und Militär in den USA stammt.
Der
Neue Pläne Washingtons könnten zu Millionen Abschiebungen führen. Ein entsprechendes Dekret von Präsident Trump betrifft alle Migranten ohne legalen Aufenthaltsstatus, die in den USA eine Straftat begangen haben oder als Gefährder eingestuft werden. Trump rächt sich für kassierte Niederlagen, meinen Kommentatoren und kritisieren, dass die Schwächsten zu Sündenböcken gemacht werden.
Ein Dekret nach dem anderen,
Der Skandal um mögliche Verbindungen von Trump nach Russland dehnt sich aus. Weil er vor Amtsantritt mit Russlands Botschafter über die Aufhebung der Sanktionen geredet und diesbezüglich gelogen haben soll, musste Sicherheitsberater Michael Flynn zurücktreten. Außerdem berichten Medien, dass Trumps Wahlkampfteam regelmäßig Kontakt zum russischen Geheimdienst hatte. Was bedeuten diese Vorwürfe für Trumps Präsidentschaft?
Drei Wochen nach
Nach Mexiko und China attackiert die neue US-Administration auch Deutschland: Trumps Chefökonom Peter Navarro formulierte am Dienstag in der
US-Präsident Trump hat Neil Gorsuch als neuen Richter für den Obersten Gerichtshof nominiert. Er tritt damit die Nachfolge des vor einem Jahr verstorbenen Antonin Scalia an. Die Stelle war vakant geblieben, weil die Republikaner den Kandidaten der Demokraten im Senat blockierten. Die Demokraten werden deshalb nicht einfach mitspielen, prophezeit die Presse, die in Gorsuch jedoch einen respektablen Kandidaten sieht.
EU-Ratspräsident Donald Tusk hat die EU-Staaten angesichts der von ihm wahrgenommenen Gefahr durch die Trump-Administration zur
Einige US-Technologiekonzerne schließen sich einer Klage gegen den von Trump verhängten Einreisestopp an. Der US-Präsident hatte am Samstag ein Dekret unterzeichnet, das Bürgern aus Iran, Irak, Libyen, Somalia, Sudan, Syrien und Jemen die Einreise für 90 Tage untersagt. Warum ausgerechnet diese Staaten, fragt sich die Presse.
US-Präsident Donald Trump und Großbritanniens Premierministerin Theresa May haben in Washington die Gemeinsamkeiten ihrer Länder betont. Trump kündigte an, dass der
US-Präsident Trump setzt auf Konfrontation mit Mexiko. Am Mittwoch ordnete er per Dekret an, die Grenze zu dem südlichen Nachbarland weiter zu befestigen. Dann sagte sein mexikanischer Amtskollege Peña Nieto aufgrund eines
Präsident Trump hat in seiner
Mit scharfen Vorwürfen haben Donald Trump und sein PR-Team die Berichterstattung über die Amtseinführung des US-Präsidenten kritisiert. Trump warf den Medien vor, im Hinblick auf die Zahl der Zuschauer am Kapitol zu lügen, eine Beraterin sprach von "alternativen Fakten", die das Weiße Haus zu dem Thema präsentiert habe. Für viele Beobachter erreicht die Auseinandersetzung zwischen Trump und den Medien damit einen neuen Höhepunkt.
Einen Tag nach der
In seiner ersten Woche im Amt hat Trump das Handelsabkommen TTP